Programm

Donnerstag, 17.03.2011
10:00 Begrüßung
Routinedaten aus der stationären Versorgung
Moderation: Dr. med. Albrecht Zaiß, Universitätsklinikum Freiburg
10:15 Versorgungsqualität in Krankenhäusern nach Einführung der öffentlichen Qualitätsberichterstattung - Trägergruppen im Vergleich
Prof. Dr. med. Max Geraedts M. san, Universität Witten-Herdecke
10:45 QKK - Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser. 6 Jahre Benchmarking mit Qualitätsindikatoren aus Routinedaten
Thomas Jungen u.a., Arbeitsgemeinschaften katholischer Krankenhäuser Rheinland-Pfalz und Saarland, Trier
11:15 Kaffeepause
Risikoadjustierung in der Versorgungsforschung
Moderation: Prof. Dr. hum. biol. Maria Weyermann MPH, Hochschule Niederrhein
11:30 Morbiditäts- und Komorbiditätsscores aus Routinedaten
Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg, LMU München
12:00 Propensity Scores in der Versorgungsforschung mit Routinedaten
Prof. Dr. med. Benno Neukirch, Hochschule Niederrhein
12:30 Mittagspause
Routinedaten aus der ambulanten Versorgung
Moderation: Prof. Dr. med. Benno Neukirch, Hochschule Niederrhein
13:30 Veränderungen bei Diagnoseprävalenz und Arzneimittelverordnungen bei GKV-Versicherten im Zusammenhang mit dem Morbi-RSA
PD Dr. med. Volker Arndt, Bundesversicherungsamt Bonn
14:00 Nutzung von Routinedaten beim Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung
Dr. Dominik von Stillfried, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung Berlin
Zukunft mit Routinedaten
Moderation: Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg, LMU München
14:30 HSMR - Standardisierte Krankenhaus-Mortalitätsraten in Deutschland - Geeignet zum Qualitätsvergleich von Krankenhäusern?
Dipl.-Ges. Oec. Silke Knorr, Prof. Dr. hum. biol. Maria Weyermann, Hochschule Niederrhein
15:00 Kaffeepause
15:30 Versorgungsforschung zu Frühgeborenen auf der Basis von Routine- und Qualitätssicherungsdaten
PD Dr. med Günter Heller, Aqua-Institut Göttingen
16:00 Was bringt die ICD-11?
Dr. med. Stefanie Weber, DIMDI Köln
16:30 Abschlussdiskussion
16:45 Ende